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Allgemein IHK-Kurs Elementor WordPress

Webseiten ohne Programmierkenntnisse – mit WordPress und Elementor

Was ist Elementor und wie wird es installiert?

Elementor ist ein leistungsstarkes, visuelles Seitenerstellungs-Plugin für WordPress, das es Benutzern ermöglicht, beeindruckende Webseiten ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Seit seiner Einführung hat sich Elementor zu einem der beliebtesten Tools für Webdesign entwickelt, da es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Entwickler zahlreiche Vorteile bietet.

Vorteile von Elementor

  1. Einfache Bedienung durch Drag-and-Drop: Elementor bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die es ermöglicht, Elemente per Drag-and-Drop an die gewünschte Stelle zu ziehen. Dies erleichtert den Erstellungsprozess erheblich, da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind.

  2. Vielzahl an Vorlagen: Elementor stellt eine umfangreiche Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen und Blöcken zur Verfügung. Diese können leicht angepasst und als Ausgangspunkt für eigene Designs verwendet werden.

  3. Echtzeit-Bearbeitung: Änderungen können direkt im Editor vorgenommen und sofort in der Vorschau betrachtet werden. Dies spart Zeit und ermöglicht es, sofort zu sehen, wie die Webseite auf verschiedenen Geräten aussieht.

  4. Flexible Anpassungsmöglichkeiten: Mit Elementor können nahezu alle Aspekte einer Webseite angepasst werden, einschließlich Layout, Farben, Schriftarten und Abstände. Dies gibt Designern die Freiheit, kreative und einzigartige Webseiten zu erstellen. Eigene Schriftarten können einfach hochgeladen werden, die Nutzung von Google Fonts mit einem Klick unterbrochen werden. So bleibt man datenschutzkonform.

  5. Responsives Design: Elementor sorgt dafür, dass erstellte Webseiten auf verschiedenen Geräten gut aussehen, sei es auf Desktop-Computern, Tablets oder Smartphones. Die responsive Anpassung kann für jedes Element individuell festgelegt werden.

  6. Integration von Drittanbieter-Tools: Elementor lässt sich nahtlos mit vielen beliebten Tools und Plugins integrieren, wie z.B. WooCommerce, Mailchimp und Yoast SEO, um die Funktionalität der Webseite zu erweitern.

Nachteile von Elementor

  1. Leistungsprobleme: Webseiten, die mit Elementor erstellt wurden, können langsamer laden, insbesondere wenn viele Animationen und Widgets verwendet werden. Dies kann die Benutzererfahrung beeinträchtigen und die SEO-Rankings negativ beeinflussen. Mit der Einführung von Containern statt Abschnitten für das Seiten-Layout hat Elementor allerdings schon viel getan um die Performance zu verbessern. Für den/die WebdesignerIn gilt: weniger ist oft mehr.

  2. Kompatibilitätsprobleme: Bei der Verwendung von Elementor zusammen mit bestimmten Themes oder Plugins kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die zu Fehlfunktionen oder Darstellungsproblemen führen können. Nicht alle Themes sind kompatibel mit Elementor. Elementor bringt allerdings einen eigenen Themebuilder mit, der die Einstellungen des Themes vollständig überschreibt, so dass vollkommen individuelle Designs möglich sind.

  3. Abhängigkeit vom Plugin: Wenn man sich stark auf Elementor verlässt, kann es schwierig werden, das Plugin in der Zukunft zu ersetzen oder zu entfernen, ohne die Struktur und das Design der Webseite zu beeinträchtigen.

  4. Kosten: Während die Grundversion von Elementor kostenlos ist, bietet die Pro-Version erweiterte Funktionen, die jedoch kostenpflichtig sind. Eigentlich ist die kostenfreie Version nur zum Schnuppern geeignet, individuelle Webseiten sind nur mit der Pro-Version zu erstellen, da schon der Themebuilder Teil der kostenpflichtigen Version ist. Aktuell muss man mit Kosten von ca. 50,- €/ Jahr  für eine Website rechnen.

  5. Lernkurve für erweiterte Funktionen: Obwohl Elementor sehr benutzerfreundlich ist, kann das Erlernen aller erweiterten Funktionen und Möglichkeiten, die das Plugin bietet, eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.

Fazit

Elementor ist ein äußerst vielseitiges und benutzerfreundliches Tool zur Erstellung von Webseiten mit WordPress. Es bietet eine Fülle von Funktionen, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen Webdesignern zugutekommen. Trotz einiger Nachteile, wie möglichen Leistungsproblemen und Kosten, überwiegen die Vorteile für die meisten Anwender. Mit Elementor können beeindruckende und professionell aussehende Webseiten erstellt werden, ohne dass umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich sind.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Nutzung von Zoom

Die Teilnahme an einem Webinar über Zoom ist ein einfacher Prozess, der in wenigen Schritten abgeschlossen werden kann. Da wir auch sehr gerne mit Zoom arbeiten, haben wir hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, einschließlich der technischen Voraussetzungen, die du benötigst:

Technische Voraussetzungen

  • Internetverbindung:
    Du brauchst eine stabile Internetverbindung, um ohne Unterbrechungen am Webinar teilnehmen zu können.
  • Kompatibles Gerät:
    Du kannst über einen Computer (Windows, Mac) einen Laptop, ein Smartphone oder ein Tablet (iOS, Android) teilnehmen. Für unsere Schulungen empfiehlt sich ein Laptop oder Computer, da auch kleine Aufgaben erledigt werden sollen, das ist an einem Tablet oder gar Smartphone nicht sehr komfortabel.
  • Mikrofon und Kamera:
    Für eine interaktive Teilnahme sind Mikrofon und Kamera notwendig. Die meisten Laptops, Tablets und Smartphones haben diese bereits integriert. Für die Teilnahme an einem Webinar, dem man nur folgen möchte, geht es auch ohne.
  • Zoom-App:
    Obwohl es möglich ist, über einen Browser teilzunehmen, wird für die beste Erfahrung empfohlen, die Zoom-Client-Software auf deinem Gerät zu installieren. Hier kann die Software heruntergeladen werden: https://zoom.us/de/download
  • Headset und/oder Kopfhörer: Damit du den Sprecher oder die Präsentation klar hören kannst, kann ein Headset hilfreich sein, besonders wenn mit Umgebungsgeräuschen gerechnet werden muss. Auch wenn man als Dozent viel spricht, ist ein Headset von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig, wenn Mikrofon und Lautsprecher am Gerät vorhanden sind.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Zoom-App herunterladen und installieren:

    • Besuche die Zoom-Download-Seite und wähle den Zoom Client für Meetings für deinen Computer oder lade die Zoom-App aus dem Apple App Store oder Google Play Store für dein Smartphone oder Tablet herunter.
  2. Einladung zum Webinar erhalten:

    • Du erhältst vom Veranstalter des Webinars einen Einladungslink, meistens per E-Mail. Diese Einladung enthält normalerweise auch die Meeting-ID und ein Passwort.
  3. Dem Webinar beitreten:

    • Über den Einladungslink: Klicke einfach auf den Einladungslink, und die Zoom-App öffnet sich automatisch und verbindet dich mit dem Webinar.
    • Manuell über die App: Öffne die Zoom-App, klicke auf „Einem Meeting beitreten“, und gib die Meeting-ID und das Passwort ein, die in deiner Einladung angegeben sind.
  4. Audio- und Videoeinstellungen:

    • Wenn du dem Webinar beitrittst, wirst du normalerweise aufgefordert, deine Audio- und Videoverbindungen auszuwählen. Du kannst entscheiden, ob du mit eingeschaltetem Video teilnehmen möchtest und wie du dein Audio (über Computer oder Telefon) verbinden möchtest. Dieser Schritt ist wichtig, da hier quasi die Berechtigungen erteilt werden, dass Zoom auf Mikrofon und Kamera zugreifen darf. Sind die Einstellungen nicht korrekt, ist das der häufigste Fehler bei Ton- und Bildproblemen.
  5. Teilnahme am Webinar:

    • Sobald du beigetreten bist, kannst du dem Webinar folgen, Fragen im Chat stellen oder, falls erlaubt, mündlich über dein Mikrofon kommunizieren.
  6. Verlassen des Webinars:

    • Wenn das Webinar endet oder wenn du früher gehen musst, kannst du einfach auf die Schaltfläche „Meeting verlassen“ oder „Webinar verlassen“ klicken.

Technik-Tipps

  • Schließe alle unnötigen Anwendungen auf deinem Gerät, um die Leistung zu optimieren.
  • Verbinde dich, wenn möglich, über ein LAN-Kabel mit dem Internet, um eine stabilere Verbindung als über WLAN zu gewährleisten.
  • Verwende Kopfhörer, um Echo und Hintergrundgeräusche zu minimieren.
  • EXTRATIPP: Sobald die Einladung zur Teilnahme an einer Zoom-Konferenz eingetroffen ist, kann man diese ausprobieren. So kann man alle technischen Anforderungen und/oder die Software-Installation schon vorab prüfen und einrichten. Man landet danach in einer „Warteposition“, da das Webinar ja noch nicht begonnen hat. Wenn es dann soweit ist, kann man problemlos über den Link wieder beitreten, die Installationen sind dann aber schon erledigt!

Tipps für eine bessere Erfahrung mit Zoom

Zoom bietet eine Vielzahl von Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, die deine Teilnahme an Meetings oder Webinaren interaktiver und produktiver machen. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen und wofür sie verwendet werden:

Mikrofon und Kamera ein-/ausschalten

  • Mikrofon: Ermöglicht dir, dein Mikrofon stummzuschalten oder zu aktivieren. Das ist nützlich, um Hintergrundgeräusche zu minimieren, wenn du nicht sprichst.
  • Kamera: Damit kannst du deine Videoübertragung ein- oder ausschalten. Dies ist hilfreich, um deine Privatsphäre zu wahren oder um sicherzustellen, dass andere Teilnehmer dich während des Meetings sehen können – oder eben nicht.

Chatfunktion

  • Ermöglicht die textbasierte Kommunikation zwischen allen Teilnehmern oder privat mit einem spezifischen Teilnehmer. Das ist nützlich für das Stellen von Fragen, das Teilen von Links oder das schnelle Kommunizieren ohne die laufende Diskussion zu unterbrechen.

Breakout-Sessions

  • Diese Funktion ermöglicht es dem Gastgeber, die Teilnehmer in kleinere Gruppen aufzuteilen. Breakout-Sessions sind ideal für Gruppenarbeiten, Diskussionen in kleineren Teams oder Workshops innerhalb eines größeren Meetings.

Whiteboard

  • Das Whiteboard ist ein virtuelles Brett, auf dem du zeichnen, schreiben und Ideen in Echtzeit mit anderen Teilnehmern teilen kannst. Es eignet sich hervorragend für Brainstorming-Sessions, Erklärungen oder Präsentationen.

Bildschirm teilen

  • Mit dieser Funktion kannst du deinen Bildschirm mit anderen Teilnehmern teilen. Dies ist nützlich für Präsentationen, das Zeigen von Dokumenten oder das gemeinsame Durchgehen von Webseiten. Du kannst wählen, ob du deinen gesamten Bildschirm oder nur bestimmte Fenster teilen möchtest. Diese Funktion muss vom Moderator freigeschaltet werden, damit sie auch von Teilnehmern genutzt werden kann.

Hintergrund ändern

  • Zoom ermöglicht es dir, den Hintergrund deines Videos zu ändern, entweder in einen vordefinierten virtuellen Hintergrund oder in ein Bild deiner Wahl. Das kann hilfreich sein, um deine Umgebung zu verbergen oder einfach nur, um das Meeting visuell ansprechender zu machen. Diese Funktion erfordert aber auch stabile Internetverbindungen, damit ein klares Bild entsteht, als Person im Vordergrund sird man ja quasi permanent optisch „freigestellt“. Wir nutzen diese Funktion aufgrund der Performance eher nicht. Wir setzen uns lieber vor einen neutralen Hintergrund mit guter Beleuchtung.

Reaktionen

  • Du kannst Reaktionen wie einen Daumen hoch oder ein Klatschen senden, um ohne Unterbrechung Zustimmung oder Begeisterung zu zeigen. Diese erscheinen temporär im Video deines Profils und verschwinden nach kurzer Zeit von selbst wieder.

Teilnehmer verwalten

  • Der Gastgeber kann Teilnehmer stummschalten, Videos deaktivieren, Teilnehmer aus dem Meeting entfernen oder die Wartezimmerfunktion nutzen, um zu kontrollieren, wer dem Meeting beitritt.

Aufnahme

  • Meetings können zur späteren Ansicht oder zum Teilen mit anderen, die nicht teilnehmen konnten, aufgezeichnet werden. Der Gastgeber kann wählen, ob das Meeting lokal auf dem Gerät oder in der Cloud gespeichert wird. Aus datenschutzrechtlichen Gründen sollten aber alle Teilnehmer damit einverstanden sein!

Einstellungen für die virtuelle Handhebung

  • Teilnehmer können ihre virtuelle Hand heben, um anzuzeigen, dass sie sprechen möchten. Das hilft dem Gastgeber, Ordnung zu halten und sicherzustellen, dass jeder, der etwas beitragen möchte, die Gelegenheit dazu bekommt.

Man bekommt sehr schnell Routine bei der Nutzung von Zoom. Viel Spaß beim Ausprobieren!

 
 
 
 
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Schritt-für-Schritt Anleitung für die Installation von WordPress per FTP

Die Installation von WordPress über FTP ist eine nützliche Methode, besonders wenn der Hosting-Anbieter kein automatisches Installationstool für WordPress anbietet. Außerdem ist es ratsam, sich mit dem Zugriff auf die Installation von WordPress per FTP auszukennen, falls es zu Fehlern auf der Website kommt. Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Vorbereitung:

  • Download von WordPress: Gehe auf die offizielle WordPress-Website und lade die neueste Version von WordPress herunter: https://wordpress.org/download/
  • FTP-Zugangsdaten: Stelle sicher, dass du deine FTP-Zugangsdaten von deinem Hosting-Anbieter erhalten hast. Das beinhaltet in der Regel einen FTP-Server, Benutzernamen und Passwort. Falls du dich noch nicht für einen Hosting-Anbieter/Provider entschieden hast, hier eine Empfehlung von uns: https://alfahosting.de

2. FTP-Client verwenden:

  • FTP-Client: Ein beliebter FTP-Client ist FileZilla. Du kannst FileZilla auf der offiziellen Seite https://filezilla-project.org/ herunterladen. Installiere dann FileZilla oder einen anderen FTP-Client deiner Wahl.
  • Verbindung: Öffne den FTP-Client und verbinde dich mit dem Server, indem du die vorher erhaltenen FTP-Zugangsdaten eingibst.

3. Hochladen der WordPress-Dateien:

  • Zielordner: Navigiere im FTP-Client zum Hauptverzeichnis deiner Website oder zum Verzeichnis, in dem du WordPress installieren möchtest.
  • Dateien entpacken: Entpacke das zuvor heruntergeladene WordPress-ZIP-Archiv auf deinem Computer.
  • Upload: Markiere alle Dateien und Ordner im entpackten WordPress-Ordner und lade sie auf den Server hoch. Dies kann je nach Internetgeschwindigkeit eine Weile dauern.
    HINWEIS: Es ist wichtig, dass du alle Ordner und Dateien innerhalb des entpackten Ordners „wordpress“ markierst und hochlädst, nicht den gesamten Ordner „wordpress“ selbst!

4. Datenbank anlegen:

  • Hosting-Panel: Logge dich in dein Webhosting-Kontrollpanel bei deinem Hosting-Anbieter ein.
  • Datenbank anlegen: Suche nach dem „MySQL-Datenbanken“ Tool und lege eine neue Datenbank an.
  • Benutzer anlegen: Erstelle einen neuen MySQL-Benutzer und gewähre ihm alle Rechte für die neu erstellte Datenbank.
    Je nach Hosting-Anbieter kann die Reihenfolge variieren oder der Benutzer wird automatisch angelegt. Wichtig ist, dass du nach dem Anlegen der Datenbank die entsprechenden Zugangsdaten notierst, die du bei der Installation von WordPress benötigst: Datenbankname, Datenbanknutzer, Server oder auch Host genannt und das Datenbankpasswort.

5. WordPress Installation:

  • Webbrowser: Öffne deinen Browser (Firefox, Chrome, Safari, etc.) und gehe zu deiner Website oder dem Ort, an dem du WordPress hochgeladen hast, also z. B. https://meine-neue-webseite.de.
  • Installationsanweisungen: Der WordPress-Installationsassistent sollte automatisch starten. Folge den Anweisungen. Als erstes wirst du aufgefordert, die Sprache auszuwählen.
  • Datenbankdetails: Wenn du dazu aufgefordert wirst, gib die Datenbank-Zugangsdaten ein, die du vorher erstellt und notiert hast.

6. Abschluss:

  • WordPress einrichten: Nachdem die Datenbankdetails bestätigt wurden, wirst du aufgefordert, Details wie den Titel deiner Website, den Admin-Benutzernamen, das Passwort und die E-Mail-Adresse einzugeben. Keine Sorge: den Titel kannst du auch nachträglich noch ändern. Auch wirst du gefragt, ob die Indexierung für Suchmaschinen verhindert werden soll. Solange sich deine Website in der Entwicklungsphase befindet, ist es sinnvoll das Häkchen zu setzen. Wichtig aber, dass du nicht vergisst, dies in den Einstellungen wieder zu ändern, sobald du fertig bist, damit deine Website gefunden wird.
  • Installation abschließen: Klicke auf „Installieren“ und warte, bis der Prozess beendet ist. Danach kannst du dich mit den angegebenen Daten im WordPress-Dashboard anmelden.

Fertig! Du hast WordPress jetzt über FTP installiert.

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Kurze Pause

Wir machen eine kurze Pause in den Herbstferien und haben Betriebsferien in der Zeit vom 09. bis zum 13.10.2023.

Für dringende „Fälle“ hält unsere Kollegin Marina Röhrig zeitweise die Stellung. Schreibt eine Mail an m.roehrig@werbeagentur-wicker.de.

Ab dem 16.10.2023 sind wir wieder wie gewohnt für euch da!

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Corporate Design – Entwicklung und Relaunch

Logoentwicklung oder Überarbeitung für Unternehmen

Zum gelungenen, einheitlichen Erscheinungsbild eines Unternehmens gehört nicht nur ein prägnantes Logo, sondern auch ein gut durchdachtes Farbschema, Layoutvorlagen und Formate, Typografie sowie eine einheitliche, passende Bildersprache.

Ein gutes Corporate Design ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens – Ihre Identität. Sie schafft Vertrauen, erhöht die Kundenbindung und hebt Sie von Ihren Mitbewerbern ab und ist so auch maßgeblich mitverantwortlich für mehr Umsatz.

Wir verhelfen Ihnen und Ihrem Unternehmen zu einer unverwechselbaren Identität, die sich dank einer professionellen Dokumentation (Design Manual) einfach und vorgabengetreu auf Ihre Werbemittel – vom Geschäftspapier über Printmedien bis hin zu Internetauftritt und Verpackung – übertragen lässt.

Logo-Überarbeitung - Beispiele Vorher/Nachher

Irgendwann kommt auch das beste Logo in die Jahre und ist nicht mehr zeitgemäß. Ein Relaunch ist dann die richtige Entscheidung. Dabei wird ein Logo behutsam überarbeitet, modernisiert und weiterentwickelt ohne die Wiedererkennung zu zerstören.

So schnell geht das:

Ideenfindung und Strategie

Beratung und Austausch

Grafische Umsetzung

Zufriedene Kunden

Was bekommen unsere Kunden?

  • Logo-Dateien in allen gängingen Druckformaten – nie mehr nach passenden Daten suchen.
  • Design Manual – endlich eine Dokumentation über Farben, Bildsprache, Verwendung, etc.
  • Markenaufbau Mehrwert – professionelles Erscheinungsbild und optimale Wiedererkennung.

Auch nach dem Logo sind wir für Sie da!

Print

Wir erstellen danach alle Print Produkte für Sie weiter.

Webseite

Erstellung der Unternehmens-Website oder Ihres Online-Shops.

Social Media

Wir begleiten Sie bei der Erstellung Ihrer Social Media Marketing-Strategie.

Bereit für Veränderungen?
Jetzt Beraten lassen!

Sie möchten ein neues Logo oder die Aktualisierung Ihres Logos? Dann geben Sie uns einfach Ihre Nummer:

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Veranstaltungsserie – „Das Digitale Büro!“

Veranstaltungsserie - „Das Digitale Büro!“

WANN

26.04.2023 – um 18:00 Uhr
Eintritt: kostenlos

WO

Ferber-Software GmbH
Dr.-Arnold-Hueck-Straße 2, 59557 Lippstadt

Für die meisten ist die digitale Unterstützung im Büro bereits Alltag geworden. Man pflegt Webseiten, bedient soziale Meiden, versendet Rechnungen per Mail und organisiert seine Kundenbeziehungen mit geeigneter Software. Mit der richtigen Strategie, geeigneten Tools und Managementhilfen kann man sein digitales Büro noch weitaus effizienter gestalten und so nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch neue Kooperationen und Kundenbeziehungen aufbauen.

Aus diesem Grund wollen wir an drei Terminen zwischen April und Mai darüber informieren und sensibilisieren, wie das Digitale Büro heute schon aussehen kann. Lokale Experten geben Einblicke in spannende Tools, den richtigen Einsatz digitaler Anwendungen im Büroalltag und beantworten Ihre Fragen direkt. Anschließend ist ausreichend Gelegenheit bei einem Imbiss mit allen Teilnehmern und Referenten ins Gespräch zu kommen.

Für wen?

Die Veranstaltung richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen im Kreis Soest.

Interesse?

Einfach anmelden auf digitaleszentrum.de und weitere Informationen – auch zu den weiteren Veranstaltungen der Reihe – erhalten:

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Schützenfesttermine – Kreis Soest 2023

Schützenfesttermine - Kreis Soest 2023

Die Schützenfestsaison 2023 startet, wir freuen uns auch drauf!

Unser Service: alle Schützenfesttermine 2023 für den Kreis Soest in einer Übersicht.

Schützenverein Schallern

28. - 30. April

Handwerker-Schützenverein Erwitte

06. - 08. Mai

Junggesellen-Schützenverein Anröchte

12. - 14. Mai

Schützenbruderschaft
St. Hubertus Lohe e.V.

12. - 14. Mai

Schützenbruderschaft
St. Clemens Friedhardtskirchen
Herringhausen/Hellinghausen

17. - 19. Mai

Schützenverein Rixbeck

20. - 22. Mai

Schützenverein St. Nepomuk
Mellrich/Waltringhausen

20. - 22. Mai

Schützenverein Schmerlecke-Seringhausen e.V.

20. - 22. Mai

Geselligkeitsverein Mondschein

26. - 28. Mai

Schützenverein St. Georg Altenmellrich

27. - 29. Mai

Schützenverein
St. Stephanus e.V. Völlinghausen

27. - 29. Mai

Schützenverein Eikeloh

27. -29. Mai

Schützenverein
Friedhardtskirchen Overhagen

27. - 29. Mai

Schützenverein Stirpe

02. - 04. Juni

Schützenverein Böckum-Norddorf

09. - 11. Juni

Schützenverein St. Vinzenz Klieve

10. - 12. Juni

Nördlicher Schützenbund Lippstadt

16. - 18. Juni

Schützenbruderschaft
St. Nicolai Altengeseke e.V.

17. - 19. Juni

Schützenverein Esbeck

17. - 19. Juni

Schützenbruderschaft
St. Sebastianus Effeln e.V.

24. - 26. Juni

Schützenverein Lipperode

24. - 26. Juni

Männerschützenverein Anröchte e.V.

01. - 03. Juli

Lippstädter Schützenverein

01. - 03. Juli

Kirchspiel-Schützenbruderschaft Hörste 1840 e.V.

01. - 03. Juli

Schützenbruderschaft
St. Antonius Eickelborn e.V.

08. - 10. Juli

Schützenverein Bad Waldliesborn

08. - 10. Juli

Männer-Schützenverein
Erwitte 1728 e.V.

08. - 10. Juli

Schützenverein Bad Westernkotten

15. - 17. Juli

Schützenverein Dedinghausen
150-jähriges Jubiläum

28. - 31. Juli

Schützenverein
St. Martin Benninghausen

05. - 07. August

Südlicher Schützenbund Lippstadt

05. - 07. August

Schützenverein St. Antonius Uelde

11. - 13. August

Heimatschutzverein Mettinghausen

12. - 14. August

Cappeler Schützenverein

12. - 14. August

Schützenverein Lipperbruch

19. - 21. August

Schützenverein Berenbrock

19. - 21. August

Schützenverein Bökenförde

26. - 28. August

Schützengesellschaft St. Michael Berge

26. - 28. August

Schützenbruderschaft St. Agatha Merklinghausen-Wiggeringhausen

02. September- Vogelschießen

Schützengverein Horn-Millinghausen

09. - 11. September

Kreisschützenfest in Effeln

15. - 18. September

Wir wünschen allen Schützen und Gästen ein schönes Schützenfest!

Ihre Schützenfestanzeige - lokale Präsenz zeigen

Warten Sie auch schon auf den unvermeidlichen Anruf des Mediaberaters oder der Mediaberatin Ihrer Lokalzeitung, damit Sie mal wieder eine Anzeige schalten zum Thema Schützenfest, Jubiläum eines Lieferanten oder zum Kollektiv Ihres Standortes?
Und natürlich machen Sie mit, da kann man ja schlecht nein sagen. Und dann wird schnell eine Anzeige aus dem Boden gestampft um den Anzeigenschluss einzuhalten. Wir nennen das „Sozial-Werbung“.

Leider ist der Werbeeffekt dieser Anzeigen oft sehr gering. Hier setzen wir an. Lassen Sie Ihr Werbebudget nicht verpuffen, sondern holen Sie durch gut gestaltete, zielgruppenorientierte Anzeigen das Beste aus dieser Form der Anzeigenwerbung heraus. Bei der Gestaltung achten wir auch auf Nachhaltigkeit, so können Sie das Motiv über einen gewissen Zeitraum zu verschiedenen Anlässen nutzen.

Ihre Ansprechpartnerin

Ich helfen Ihnen gerne weiter!

Marina Röhrig
Grafik & Design

Tel.: +49 2941 – 74 989 63
E-Mail: m.roehrig@werbeagentur-wicker.de

Ihre Ansprechpartnerin

Ich helfen Ihnen gerne weiter!

Marina Röhrig
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TÜRCHEN 24 – Knalltüte

TÜRCHEN NR 24 – Knalltüte

Du brauchst:
· Butterbrotpapiertüten
· Strohhalme
· Klebestift, Klebestreifen oder Washi-Tape
· Konfetti
· Etiketten für die Knalltüte (siehe Download)
· Schere

So geht es:
Als erstes schneidest du die überstehende Papierschicht ab, so dass die Tüte auf beiden Seiten genau gleichhoch ist. Klebe das bereits ausgedruckte Etikett auf die Tüte und fülle das Konfetti hinein.

Halbiere den Strohhalm und klebe ihn mit einem Klebestreifen in die Innenseite der Papiertüte. Der Strohhalm darf den Boden der Tüte nicht berühren. Jetzt klebst du die Tüte zu. Die Öffnung muss gut verschlossen sein, damit sich die Knalltüte später besser aufblasen lässt. Es darf keine Luft irgendwo herausgedrückt werden.

Fertig!

Jetzt heißt es: Tüte aufblasen, Wunsch hineinflüstern und dann Wunsch mit einem
lauten Knall in Erfüllung gehen lassen. Du musst mit ganzer Kraft die Tüte zusammendrücken.

Noch ein Zusatztipp: nicht jede Tüte knallt gleich gut. Also vorher einmal testen! Und am Besten den Strohhalm
nach dem Pusten abknicken, damit sich die Luft nicht dort rausdrückt und den Knall verhindert.

Hau drauf und lass es knallen!

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TÜRCHEN 23 – Raclette Ideen

TÜRCHEN NR 23 – Raclette Ideen
So, es wäre mal wieder Zeit für Raclette.

Cheeseburger- Pfännchen

Zutaten für 6 Pfännchen:
300 g Rinderhack
Salz, Pfeffer
1½ El neutrales Öl
4 Gewürzgurken
3 Scheiben Cheddar
3 El Ketchup
3 Tl mittelscharfer Senf
3 El Röstzwiebeln

Zubereitung in der Küche:
Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, kurz durchkneten und zu 12 flachen Buletten formen. In einer heißen Pfanne mit Öl von beiden Seiten hellbraun braten. Abkühlen lassen. Die Gurken in dünne Scheiben schneiden. Käsescheiben vierteln.

Am Tisch:
Die Buletten auf dem Raclette ca. 3 Min. erhitzen.  Im Pfännchen die Buletten mit etwas Ketchup, Senf,  Gurkenscheiben und Cheddar belegen. Ca. 4 Min. überbacken.  Mit Röstzwiebeln bestreuen.

 

Thymian-Apfel Pfännchen

Zutaten für 6 Pfännchen:
2 Äpfel (z.B. Elstar)
1 El Zitronensaft
3 El flüssiger Honig
10 Stiele Thymian
1 Ziegenkäserolle mit Rinde (200 g)
Pfeffer

 

Zubereitung in der Küche:
Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, kurz durchkneten und zu 12 flachen Buletten formen. In einer heißen Pfanne mit Öl von beiden Seiten hellbraun braten. Abkühlen lassen. Die Gurken in dünne Scheiben schneiden. Käsescheiben vierteln.

Am Tisch:
Die Buletten auf dem Raclette ca. 3 Min. erhitzen.  Im Pfännchen die Buletten mit etwas Ketchup, Senf,  Gurkenscheiben und Cheddar belegen. Ca. 4 Min. überbacken.  Mit Röstzwiebeln bestreuen.

 

Süsses Raclette zum Nachtisch - Streusel

Zutaten für den Streuselteig:
125 g Butter
125 g Zucker
200 g Weizenmehl
½ TL Zimt

Zubereitung Streuselteig:
Schritt 1:
Butter, Zimt, Zucker und das Mehl in eine Schüssel geben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Stelle den Teig bis zur Raclette-Zeit in den Kühlschrank.

Schritt 2:
Für das süße Raclette-Dessert kannst du noch frische oder gefrostete Früchte benutzen. Verteile diese einfach in den Raclette-Förmchen und bestreue sie mit dem Streuselteig. Achte beim Backen darauf, dass dir die Streusel nicht zu dunkel werden.

Süsses Raclette zum Nachtisch - Pfannkuchen

Zutaten für den Pfannkuchenteig:
250 ml Milch
1 Prise Salz
1 Ei
125 g Weizenmehl
2 Päckchen Vanillezucker
½ Vanilleschote (das Mark davon)

Zubereitung Streuselteig:
Schritt 1:
Das Ei mit Zucker, Vanillezucker, Salz und dem Vanillemark schaumig rühren.

Schritt 2:
Das Mehl dazu mixen und zum Schluss die Milch. Die Raclette-Förmchen vor jeder Füllung mit etwas Butter einfetten.

Schritt 3:
Fülle etwas von dem Pfannkuchennteig hinein. Garniere ihn zum Beispiel mit frischen Apfelspalten, Schokoriegeln, Marshmallows oder worauf du noch Appetit hast.

Toppings für die süßen Pfännchen

Zutaten:
Mini-Marshmallows
Schoko-Tropfen
Schokostückchen
Kinderschokolade
gefrorene Beeren
Apfelscheiben
Bananenstückchen
Krokant
Nüsse
Vanillesauce


Zimt
Honig
Marzipan
Erdnussbutter
Trockenfrüchte
Nougat
Kekscrunch

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TÜRCHEN 20 – Apple Crumble

TÜRCHEN NR 20 – Apple Crumble

Zutaten:
· 5 große Äpfel
· 90 g Zucker, braun
· 150 g Mehl
· 90 g Butter
· etwas Zimt

Zubereitung:
Zuerst die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden. Diese dann in eine ofenfeste Form geben. Nun die Butter in ganz kleine Stücke schneiden und mit Mehl, Zucker und Zimt zu Streuseln verarbeiten.
Die Streusel über die Äpfel streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C eine halbe Stunde backen.

Viel Spaß beim nachbacken!